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Beerhike – eine Erlebniserzählung

Wasser, Hefe, Hopfen & Malz – Dass allerdings deutlich mehr als nur Zutaten hinter einem guten Bier stecken, lernten wir auf unserem FöVe Beer Hike am 22. Oktober.

(Pandemiebedingt musste die Tradition der Fördervereinswanderung die letzten Jahre leider aussetzen. Umso mehr hat es uns gefreut diesen Brauch in diesem Jahr fortzuführen. So sollte es dieses Mal bierwandern gehen.)

Deutlich früher als es so manch einem lieb war, ging es für die 20-köpfige Reisegruppe, bestehend aus größtenteils neuen, jungen Fördervereinsmitgliedern, aktuellem Beirat und auch dem ein oder anderen langjährigen Mitglied, mit dem Zug von Langenzenn aus nach Nürnberg. Dort trafen wir auf den Diplom-Biersommelier Joachim Holler, Gründer von Beer Hike Nürnberg, der uns den Tag über mit seinem Fachwissen begleitete.

Nach einer kurzen Begrüßung starteten wir, querfeldein durch das Knoblauchsland.  Das gemeinsame Wandern bat viel Möglichkeit zu bunten Gesprächen. „Echt, ihr habt geheiratet?“, „Was machst du denn nun nach dem Studium?“ und ähnliche Fragen hörte man immer wieder aus den Unterhaltungen heraus. Auch über die Zukunft der Kirchweih wurde diskutiert.

Den ersten Halt legten wir bei der Brauerei Orca, die sich selbst als „kreativ – experimentell“ beschreibt, ein. Dort haben wir passend zum Tagesmotto zuerst das „Wanderlust IPA“ probieren dürfen. Nachdem wir Infos und Einblicke in die Brauanlage erhielten, nahm sich der Braumeister noch Zeit, um alle offenen Fragen zur Handwerks-Brauerei zu beantworten.

Bei strahlendem Sonnenschein verkosteten wir noch ein außergewöhnliches, fruchtiges Pastry Sour Ale, und setzten im Anschluss unsere Wanderung in Richtung Fürth fort.

So legten wir insgesamt 12km zurück und erreichten schließlich unser Ziel, das Humbser & Friends. Dort wurden wir mit reichlich Infos zur Brauereiengeschichte rund um die Metropolregion versorgt.

Ein frischgezapftes Humbser und eine zünftige Mahlzeit rundeten unsere kulinarische Bierreise erfolgreich ab. Von dort aus teilte sich die Gruppe. Während die eine Hälfte Erholung auf dem Sofa suchte, ging es für den anderen Teil weiter in die Fürther Gustavstraße. In jedem Fall hat jeder mit einem Lächeln und bester Laune seinen Weg fortgesetzt.

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